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Channel: Kommentare zu: Der Freitagsfund: Nähmaschinen von W6 Wertarbeit
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Von: Ivonne

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Die W6 ist zwar hochwertig, aber nicht in Deutschland produziert, sondern soweit ich weiß in Taiwan. Das geht aus dem blog nicht richtig hervor. Sollte erwähnt werden, um Enttäuschungen zu vermeiden.


Von: Dagmar

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Leider stimmt auch das mit den zugesendeten Ersatzteilen nicht. Ich arbeite in einem Fachgeschäft und unser Haustechniker lehnt die Reparatur von W6 Maschinen ab, weil er keine Ersatzteile bekommt. Ist die Maschine kaputt muss sie zu W6 geschickt werden!
Also nix mit Tollem Service und made in Germany!

Von: Samara

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Hallo ,

da heute fast alles im Ausland produziert wird, ist es mir egal ob ich das Teile einschicken muss oder nicht.
Die Qualität ist jedenfalls wesentlich hochwertiger als andere Maschinen von Singer oder Pfaff falls es die in dieser Preisklasse überhaupt gibt.

Meine 1235/61 fühlt sich hochwertig an , ist leise und es lässt sich schnell und sauber mit ihr arbeiten.

Ich bin begeistert und das alles für 99€.
Und die telefonische Beratung war absolut professionell und zielführend.

Von: Gabi

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Habe ebf. eine Nähmaschine von Wertarbeit (1235/61) und bin vollauf damit zufrieden. Robust, ohne empfindliche Elektronik, viele Einstellmöglichkeiten.

Von: Maggie

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Ich habe eine W6 Overlock und eine 1615, beide Maschinen arbeiten leise und genau. Ich habe die Produkte meinen Freundinen empfohlen und die sind auch begeistert.
Und ob die Maschinen in Taiwan, oder sonst wo produziert werden, ist mir egal. Die Menschen dort brauchen auch Arbeit!!!! Wieso glaubt man immer, das wir in Europa das non plus Ultra sind?!

Von: Hanna

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Ich besitze auch eine W6 Overlock und eine 20 Jahre alte Pfaff, auf der noch “ Made in Germany“ drauf steht. Ich versuche gerade herauszufinden, welche Nähmaschinen noch in Deutschland produziert werden. Ich habe bis jetzt noch keine gefunden….Eigentlich schade – oder habt ihr mehr Info?
Mit der W6 Ovi bin ich auch total zufrieden, weiß aber nicht, wie die Nähmaschinen im höheren Preissegment qualitativ sind. Könnt ihr mir auch hier helfen?

Von: Gewerbenäher

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Hallo Leute, wer sich mit dem Nähen fernab von Sabberlatz am Küchentisch befasst wird einen überaus großen Bogen um dererlei Maschinen machen (müssen)

Da wird eine Overlock angeboten zum Preis zu dem wir hier nicht einmal Garn kaufen (zugespitzte Aussage)

für Leute die z.B. im Laden und am Stand „Ach das kann ich auch selber Nähen“ Aussagen tätigen sicherlich ein Top-Produkt, für all jene die das ganze Ernsthaft und Gewerblich betreiben sind sowohl die Maschinen als auch diese Leute mehr als nur nervig und quasi wertlos.

zum Beitrag von Maggie…
Dir ist doch sicherlich schon einmal aufgefallen, dass in diesen Ländern keine Arbeitsschutzgesetze, Normen oder sonstige Schutz/Versorgungsstandards gelten, deswegen kann dann ein Deutsches Unternehmen „Qualität“ zum Preis einer „Stulle“ vertreiben. Natürlich brauchen die Leute da drüben Arbeit, aber nicht zu den Bedingungen die wir mit dem Import solcher Crap-Gadgets hervorrufen. Einfach mal Nachdenken, wenns schwerfällt, einfach mal nicht mitreden.

Wer Qualität liefern will muss mit qualitäts- Material und Werkzeug Arbeiten und das kostet „immer“ sein Geld. Besonders dann wenn man bei dessen Herstellung nicht unzählige Leiden und Leben riskieren will bzw. dies in Kauf nehmen möchte. Faire Löhne und gute Qualität sind somit Dinge die wir in Europa einmal hatten, daher der „non-plus-ultra“ Bezug. Lies doch mal den überhübschten „Geschichtlichen“ Artikel auf der W6 Seite, die Historie der Nähmaschinen-Fabrikation spielt in keinem anderen Bereich als „Europa“ und das nicht ohne Grund. Als Empfehlung dazu, sich mal den ein oder anderen Artikel zur Industrialisierung vornehmen die fand nämlich statt während anderswo noch in Strohhütten auf dem Boden gegessen wurde (was nicht als [ab]Wertung sondern Kontrastreiche Gegenüberstellung fungieren soll).

Die Qualität der meist eher Falsch geschriebenen Rezensionen auf den einschlägigen Seiten zeigt ganz deutlich wer/was die Zielgruppe ist von diesen Produkten, Aussagen a la „ich hab die jetzt seit 4 wochen und alles toll, das einfädeln war vom werk schon erledigt“ Zeigt das ebenfalls mehr als deutlich.

Wir fädeln an unseren Maschinen mehrfach am Tag neu ein, das ist die Grundvorraussetzung um überhaupt „Nähen“ zu können, unsere Maschinen laufen am Tag mehr als 8 Stunden, an 5 Tagen die Woche, manchmal sogar mehr, ich bezweifle schon im Ansatz, dass dies von einer „W6″ oder ähnlichen Maschinen gestemmt wird.

p.S. unsere Firmengröße ist unterhalb der Bemessung von Mittelstand und weit überhalb von „Heimarbeit“ wir Arbeiten auf Mittelklassegeräten die das 3Fache von der teuersten W6 Kosten… wer sich das mal durch die Windungen laufen lässt dürfte begreifen wo die unterschiede in Preis/Leistung und Zielsetzung liegen…

p.S. ja, es ist schade, dass es keine 100% made in DE/EU Maschinen mehr gibt, jedoch, wer könnte sich von uns Aufstrebenden eine Overlock im Standardformat für 6000 Euro leisten, da wir ja alle fair bezahlt werden wollen und so auch die Hersteller, Lieferanten, Servicetechniker, Ingeneure und alle die an so einem Produkt beteiligt sind.

Ciao

Von: Sigrid Runge

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Ich habe die 1800 für eine Freundin besorgt – ich selbst nähe und quilte auf Maschinen im oberen Preisegment. Aber wenn jemand Anfänger ist und extrem wenig Geld hat, ist solch eine Maschine ein wahrer Segen. Meine Freundin ist jedenfalls überglücklich. Eine gute Gebrauchte hätte deutlich mehr gekostet und man kauft dann immer die Katze im Sack – es könnte ein Schnäppchen sein oder nur eine Billig-Entsorgung des Vorbesitzers.
Und die Frage ist, ob die in den „Billigländern“ hergestellten hochwertigen Maschinen unter besseren Arbeitsbedingungen hergestellt werden. Hoffen wir’s!!!

Und hallo, Gewerbenäher:
für Leute wie dich ist diese Art von Maschinen ja auch nicht gedacht, es ist absolut schwachsinnig, das zum Vergleich heranzuziehen. Daß man für diese Art der Dauerbelastung andere Maschinen braucht, versteht sich doch für ein klar denkenden Menschen von selbst.


Von: Helga Raasch

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Frau Dagmar hat Recht, Ersatzteile gibt es nicht von W6 für Mechaniker. Weil sie keine besitzen! Für die gängigen Maschinen ja, aber nicht für eine die 10 Jahre alt ist. Man bekommt dann den Vorschlag, eine Neue zu kaufen – mit 10 % Rabatt.

W6 ist auch nur ein Kaufmann, der die Maschinen in Asien ordern kann.

Gruß Helga

Von: Patricia

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Ich kann hingegen eine Maschine von W6 nur empfehlen. Auch wenn die Ersatzteile manchmal bei älteren Maschinen nur schwer zu bekommen sind.

http://www.produkt-testsieger.de/naehmaschine-im-test/

(Nein keine Eigenwerbung, der Link kann auch gerne entfernt werden)

Dort habe ich gerade auch noch mal nach einem Testbericht geschaut und gesehen, dass ich mit meiner Maschine von W6 gar nicht so schlecht liege, auch wenn ich noch ein älteres Modell besitze.
Aber ich hatte davor eine von Singer und die haben gar nichts getaugt und bin mit meiner W6 wunschlos glücklich.

Grüße

Patricia

Von: karl

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Was man da oben alles von Fachleuten lesen kann!
Es sollte, meines Erachtens, die Kirche im Dorf bleiben. Und jeder der mag kann sein Häuschen daneben aufstellen oder es eben bleiben lassen. Vor allem aber sollte man nichts und niemanden miesmachen!
Ein bisschen mehr Freude ins Leben!

Nun, Fakt ist: es gibt bessere Nähmaschinen, die sind aber teurer, wesentlich teurer. Es gibt auch schlechtere, aber die sind wieder zu ‚billig‘.

Und es gibt W6 Wertarbeit Nähmaschinen.

Ich bin hobby-Näher und nähe noch nicht lange (knapp 40 Jahre). Mit ‚billigen‘ Nähmaschinen begonnen und dafür teures Lehrgeld bezahlt. Dann eine mit einem Markennamen gekauft (ums teure Geld: fast zwei Monatsgehälter). Die habe ich noch immer, aber leider gibt es keine Ersatzteile mehr (es gibt auch die Marke nicht mehr).

Seit 2 Jahren habe ich eine W6-Overlock. Die macht statt Fransen ‚professionell‘ wirkende Teile. Und mehr ist in den meisten Fällen auch nicht nötig.
Seit letztem Jahr habe ich eine N 3300 exklusive, die all das tut, was ich will (oder kann). Sie kann aber noch viel mehr, das entdecke ich von Mal zu Mal.

Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Die Auswahl der W6-Maschinen ist groß. Da ist für jeden etwas dabei:
für Einsteigerinnen , für Hausfrauen, für Hobbynäherinnen und deren männlichen Pendants.

Im fernen Osten produziert. Tja, wir leben in einer globalen Welt. Darüber meckern ist gefährlich. Was wird heute noch ‚zu Hause‘ produziert? Aber deswegen sind die Produkte nicht schlecht.
Das Service stimmt. Mag schon sein, dass der Nähmaschinenmechaniker ums Eck schneller ist (vorausgesetzt es gibt einen solchen). Aber das sind auch nur mehr Händler und haben daher selten bis gar nicht die Teile auf Lager, die gerade gebraucht werden.

Im Falle einer Reparatur genügt die Verpackung und ab zur Post. Eine Woche später gibt’s dann die freudige Überraschung: auspacken, ausprobieren → und strahlen. Und das kostenlos!
Als Draufgabe gibt’s noch ein ebenfalls kostenloses Service.
Ich weiß das, ich habe das vorige Woche selbst erfahren. Durch meine Schuld habe ich die Einfädelmechanik gekillt (wer das einmal gewöhnt ist hat mit ’normalem‘ einfädeln nichts mehr am Hut!).

Eines sollte man vorab tun: kommunizieren mit W6. Ist heutzutage mittels E-Mail kein Problem. Es gibt da eine Menge guter Tipps, die, bei einigem Geschick, schnell weiterhelfen. Geht’s nicht, dann siehe oben.

In meinem Freundes- und Verwandtenkreis bin ich als ‚Schneiderlein‘ bekannt (und natürlich auch belächelt). Meine W6-Maschinen zeige ich jedem, der sie sehen will. Und manche kommen zum Kürzen, Saum nähen, geplatzte Nähte reparieren. Und sind, genau wie ich, vom Ergebnis begeistert.

Mit lieben Grüßen
Karl

Von: Didi

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@Gewerbenäher: Na, dann sag doch mal, womit du so nähst. Ansonsten machst du dich für den Verdacht anfällig, dass du die W6-Maschinen nur schlecht machen willst.

Von: acreezy

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Die Nähmaschinen von Wertarbeit sind umgelabelte Janome-Nähmaschinen. Janome ist ein ewig alter japanischer Nähmaschinenproduzent – früher vorrangig von Industrienähmaschinen. Privileg-Nähmaschinen waren z. B. IMMER Janome-Nähmaschinen. (Die Carinas vom hiesigen TV-Shopping-Kanal u. B. sind auch gelabelte Janomes, allerdings etwas teurer als sie von Wertarbeit angeboten werden.)

Wer mir als Händler erzählen möchte, es gäbe also für die Wertarbeit-Nähmaschinen keine Ersatzteile, der hat entweder wenig Ahnung vom Markt. Oder kann auch aus anderen Gründen nicht bei Janome Ersatzteile ordern.

So oder so braucht man für die W6-Maschinen kein anderen Händler. Maschine dort einschicken, sie versichern bei jeder rahmenüblichen Reparatur, dass die Maschine binnen fünf Tage deren Service wieder verlässt. Das halten sie, ich musste es einmal bei der Overlock „testen”.

Auf die Maschinen gibt es zehn Jahre Garantie – auch auf die W6en mit Elektronik. Das trauen sich nicht sehr viele Anbieter auf die Fahne zu schreiben. Für die Qualität der W6en steht auch, dass man sie eher selten in den Gebrauchtmärkten findet (im Vergleich zu den Einstiegs-Singer-Maschinen.)

Ich habe mir vor drei Jahren die N 1235/61 gekauft und dank ihr ist bei mir endlich der Nähknoten geplatzt. Von Oma habe ich noch eine Pfaff 363 Automatic, eine Fadenspannungsdiva, mit der ich mich über den Umweg der W6 endlich anfreunden konnte. Die Pfaff, wenn auch alt, näht in einer anderen Liga. Aber die W6 muss sich da wirklich nicht vestecken und ich hole sie immer wieder gerne auf den Nähtisch. Sie ist erstaunlich leistungsstark, was mehrere Stofflagen oder schwere Stoffe anbelangt, ist gutmütig, verzeiht viel und vor allem bei der Fadenspannung ist sie sehr gelassen. Gerade Nähanfängern würde ich sie daher immer empfehlen!

Mittlerweile ist hier auch die Overlock der Wertarbeit nachgewachsen. Großartige Maschine, die das Nähen deutlich vereinfacht bzw. dafür sorgt, dass man schneller am Ziel ist.

Im übrigen: selbst wenn noch in Deutschland hier und da produziert wird, kommt auch zunehmend leider nur noch Schrott dabei raus. Das ist leider längst kein echtes „Qualitätsmerkmal” mehr.

Von: Flikko

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„Privileg-Nähmaschinen waren z. B. IMMER Janome-Nähmaschinen.“

Hanebüchener Unsinn: Janome, Toyota, Brother, Jaguar und diverse andere. Über die Qualität der weiteren Aussagen möchte ich mich angesichts des offensichtlich unsinnigen Absolutsheitsanspruchs oben getätigter Aussagen nicht weiter auslassen.

MfG

Von: Susanne

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Hallo Gemeinde,
hatte von Kindheit an in Karlsruhe gefertigte Pfaffmaschinen. Zuerst die Tretmaschine mener Oma, dann meine eigene Hobbymatic. Nach über 35 Jahren mit regelmäßigem Kundendienst ist die halt in Rente gegangen. Tja ich habe dann mir für ein Wahnsinns Geld die Pfaff Creatice 2,0 gekauft. Was für eine Enttäuschung. Nach einem Jahr habe ich diese Maschine wieder verkauft, weil ich total unglücklich mit dieser für mich umständlichen Nähmaschine war. Habe dann aufgrund positiver Testberichte zuerst eine W6 1215 gekauft, damit ich wenigstens eine Maschine hatte und wollte mich dann in Ruhe nach einer neuen hochwertigen Nähmaschine umschauen. Dann war ich so zufrieden mit der kleinen einfachen Nähmaschine, dass ich die W6 N 6000 gekauft habe. Das habe ich keine Sekunde bisher bereut. Luft nach oben ist immer, logisch, aber was hier für einen für einen wirklich bezahlbaren Preis geboten wird, ist einfach klasse. Preis Leistungsverhältnis stimmt, der Rest ist den persönlichen Erwartungen geschuldet. Mir machen die zwei Maschinen jede Menge Freude!
Liebe Grüße und viel Spaß beim Hobby,
Susanne


Von: Lotte

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Hallo an alle Nähbegeisterten,

ich nähe seit nunmehr 30 Jahren. Zunächst auf einer alten Veritas und der alten „Tretnähma“ meiner Uroma. Ich hatte dann eine eine mechanische Privileg-Nähmaschiene Supernutzstich, eine „verkappte“ Janome, denn es stand auch hinten auf dem Typenschild Ja für Janome. Janome bietet das gleiche Modell heute noch an: Janome 1580 LX. Es war hinlänglich bekannt, dass Quelle seine Nähmaschinen im Janomewerk produzieren ließ. Es war eine tolle Nähma, aber irgendwann wollte ich mehr: eine Computernähmaschine! Ich liebäugelte zunächst mit einer Janome MC. Aber es wurde nach langer Recherche die W6 N 3300 Exclusive. Ich liebe diese Maschine. Sie ist zuverlässig, leise, näht akkurat und ich habe längst noch nicht alles ausprobiert, was so mit ihr möglich ist. Für „kleines“ Geld bekommt man/Frau ganz viel Nähmaschine, wo sonst ein 1000,- €-Schein mehr notwendig wäre. Sie ist, wie ich weiß, eine genauso hochwertige Nähma, wie z.B. die W6 N 5000. Die Qualität/Innenleben sind qualitativ absolut hochwertig. Teilweise höher als einige Bernina-Modelle.

Liebe Grüße
Lotte

Von: Brummie

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Veritas Automatik bauj 1963 noch aus metall ( keine plaste ) ein Dauerläufer ohne reparaturen Made in DDR. Unschlagbar von dem plastschrott aus fern Ost.

Von: Hannes

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„…hatte von Kindheit an in Karlsruhe gefertigte Pfaffmaschinen.“

Pfaff fertigte noch nie in Karlsruhe, immer in Kaiserslautern.
Da muss eine Verwechslung vorliegen.

Den Ton von Gewerbenäher fand ich übertrieben scharf, seine Vergleiche mit sinngemäss „billig kann nicht gleichzeitig in allen Belangen gut sein“ kann ich zwar nachvollziehen, aber er dürfte mit uns zugleich die falsche Zielgruppe beharken, denn wir sind doch hier alles Hobbynäher, ohne gewerbliche Absicht, der seine Maschinen 5 Tage am Stück durchlaufen lassen muss.

Ansonsten möchte ich mich bei euch bedanken und als fortgeschrittener Nähanfänger mit „AEG-Schrott“-Erfahrung (811) anmerken, dass mich eure Kommentare bestärken, mir eine W6 zuzulegen, wahrscheinlich wird es die 3300.

Mit freundlichen Grüssen
Hannes.

Von: Christine Wölfinger

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Hallo, ich suche eine robuste preiswerte Nähmaschine. Sind Pfaff-Maschinen besser, als W6 oder Brother, oder, oder …

Von: Susan

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Hallo,
könntest Du nicht einfach mal die Überschrift Made in Germany bezüglich der W6 ändern?
Das ist derart irreführend, wenn dann der Karton zuhause ankommt und es steht Made in Thailand drauf. Die Seite von W6 ist da auch nicht besser. Das Herstellungsland wird nicht genannt.
Stattdessen wollen die Aussage „deutsches Qualitätsmanagement“ sowie der Name „Wertarbeit“ deutsche Produktion suggerieren.
Ähnlich wie die mittlerweile gebräuchliche „Design made in Germany“ vieler Hersteller.
Das hat Kalkül und soll den Verbraucher zum Kauf bewegen.
Auf meiner W6 steht nirgendwo auf der Maschine, wo sie gefertigt wurde.
Dein Blog hat aber mit dieser Überschrift maßgeblich zu dieser Enttäuschung beigetragen.

Also Änderung in Made in Taiwan oder Thailand dringend erforderlich!!!

Susan

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